Egal, ob man als Jungunternehmer mit seiner eigenen Fahrschule durchstarten, als etablierter Fahrschulinhaber seine Mitarbeiter höher qualifizieren will oder eine professionelle Beratung benötigt, man eine AZAV-Zertifizierung anstrebt oder das Geschäft nicht mehr optimal läuft: Für all diese Fälle gibt es Fördermöglichkeiten.
Auch Fahrschüler, Berufskraftfahrer und deren Arbeitgeber können beim Führerscheinerwerb viele Euros sparen, wenn sie Hilfen vom Staat beantragen.
Doch nicht immer ist es einfach, im Dschungel der Förderungen den Überblick zu bewahren. Wohin muss ich mich wenden? Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen?
Welche Fördertöpfe ganz konkret für Fahrschulen und Fahrlehrer interessant sind und wie man an die Gelder kommt, steht im nächsten Fahrlehrerbrief (6/2017), der Mitte Juni erscheint. Ein Abonnement können Interessierte hier abschließen.
(tr)