In der neuen Ausgabe des Versichertenmagazins „impuls - die Zeitung für alle Beschäftigen“ thematisiert die Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM), was im Fall eines Verkehrsunfalls zu tun ist. Wer die Unfallstelle falsch und nicht vorsichtig genug absichere, bringe sich und andere mitunter in Lebensgefahr, so die BG ETEM.
Wie die Berufsgenossenschaft schreibt, dürften die wenigsten Verkehrsteilnehmer wissen, welche Entfernungen für das Aufstellen von Warndreiecken ratsam sind: „Im Stadtverkehr genügen 50 Meter Entfernung vom Auto, auf der Landstraße sollten es bereits 100 Meter Abstand sein“.
Dabei sei es ratsam, das Dreieck schon am Wagen aufzuklappen und vor sich her zu tragen. So könne der Verkehrsteilnehmer schon beim Gang zum Aufstellplatz gut sichtbar andere Verkehrsteilnehmer warnen.
Wer sich für den Artikel interessiert, kann diesen hier herunterladen. (tr)