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E-Mobilität: Europa-Vergleichsstudie zum Bezahlen an Ladesäulen

04.02.2025 13:58 Uhr | Lesezeit: 2 min
CCS Laden E-Auto
Die Auswahl an Bezahlmöglichkeiten für Ladestrom von E-Autos ist umfangreich und mittlerweile auch immer häufiger mit Kredit- und Girokarte möglich.
© Foto: picture alliance/dpa | Julian Stratenschulte

Seit 2024 schreibt die AFIR-EU-Richtlinie die vertragsunabhängige Bezahlung an bestimmten öffentlichen Ladesäulen vor. Eine Studie zeigt, welche Bezahlmethoden in Europa am beliebtesten sind.

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Nach Einführung der AFIR-Richtlinie, die besagt, dass Ad-hoc-Bezahlmethoden wie Kredit- und Girokarten an öffentlichen Ladesäulen angeboten werden müssen, zeigt sich, dass diese gern genutzt werden. Bei der Umfrage vom Marktforschungsunternehmen Uscale wurden 3.483 E-Auto-Fahrerinnen und -Fahrer in Deutschland, Frankreich, UK, Italien, Spanien und den Niederlanden befragt.

Trotz der neuen Möglichkeit, auch ohne Vertrag Strom tanken zu können, bleibt die Lade-App mit 65 % weiterhin am beliebtesten. Danach folgt Plug & Charge, das von immer mehr Herstellern angeboten wird, mit 50 %, dann kommt erst die Ladekarte (46 %), gleichauf mit der Ad-hoc-Zahlung.

Was die einzelnen Länder angeht, gibt es aber Unterschiede. In Spanien und Italien werden Kreditkarten am meisten fürs Laden genutzt, in England steht Plug & Charge auf Platz 1 und in den Niederlanden die Ladekarte. In Deutschland werden Lade-Apps weiterhin am meisten genutzt.


Weitere Infos zur Studie finden Sie bei Uscale.



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