Das bedeutet einen Anstieg von 1,7 Prozent im Vergleich zu 2020, wie das Auto-Medienportal mitteilt. Die Zahlen beziehen sich jeweils auf die Statistik des Kraftfahrt-Bundesamts zum 1. Januar des jeweiligen Jahres.
Bei den Pkw waren es gut 25.000 Saisonkennzeichen mehr, bei den Krafträdern knapp 7.000 mehr als zum Anfang des Jahres 2020. Die größte Gruppe unter den Saisonkennzeichen bilden die Motorräder und -roller mit 1,36 Millionen Fahrzeugen. Damit lag ihr Anteil bei 53,8 Prozent, gefolgt von den Pkw mit 39 Prozent.
Mit 43,6 Prozent wurden die meisten Saisonkennzeichen für sieben Monate ausgegeben, 32,6 Prozent für acht Monate und 10,8 Prozent für ein halbes Jahr.
Jörg