Bild 1 von 11: Die Eröffnung des 68. Verbandstag des Fahrlehrer-Verbands Berlin war dem 1. Vorsitzenden vorbehalten: Peter Glowalla
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Bild 2 von 11: Gerhard von Bressensdorf, Vorsitzender der Bundesvereinigung, hätte es gerne gesehen, dass sich Berlin am Modellversuch AM15 beteiligt
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Bild 3 von 11: Ina Stangenberg hatte im Namen von Volkswagen das Modell T-Roc mitgebracht. Sie kündigte an, es könne durch das weltweit einheitliche Testverfahren WLTP zu Angebotslücken im Sonderfahrzeugbereich kommen
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Bild 4 von 11: Trotz bestem Motorradwetter waren die Reihen in diesem Konferenzraum des Estrel-Hotels in Berlin gut gefüllt ...
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Bild 5 von 11: ... und das Thema Motorrad war zumindest in der Theorie präsent. Glowalla informierte die Mitglieder, welche Markierungskegel sie in Zukunft für die Grundfahraufgaben verwenden dürfen ...
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Bild 6 von 11: ... Passend zu den Farben von Aussteller Kawasaki sollten die Markierungskegel hellgrün sein, sie dürfen keine Bodenplatte haben und müssen mindestens 15 Zentimeter hoch sein
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Bild 7 von 11: Für die Prüfungsorganisation Dekra stellte Helmut Enk ähnliche Zahlen vor wie später ...
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Bild 8 von 11: ... Andreas Röse von TÜV Rheinland. Beiden Prüforganisationen dankte Glowalla für die gute Zusammenarbeit, durch die ein Volumen von rund 20 Prozent mehr Prüfungsanmeldungen gestemmt werden konnte
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Bild 9 von 11: Verkehrspsychologe Jürgen Rosenberg erklärte den Fahrlehrern, ab wann ein Verkehrsteilnehmer zur MPU muss und nach welchen Vorgaben die Gutachter die Fahreignung des Delinquenten untersuchen
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Bild 10 von 11: Die Fahrlehrerversicherung repräsentierten in Berlin Vorstandsmitglied Stefan Kottwitz und Direktionsbeauftragter Jens Grossert (v. l.)
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Bild 11 von 11: Für ihre Arbeit im Hintergrund dankte Peter Glowalla (r.) Susanne Jaquet (Leiterin der Landesagentur der Fahrlehrerversicherung), Sabine Reddig und Manuela Larssen (Mitarbeiterinnen der Geschäftsstelle) (v. l.)
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