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ADAC berichtet: Viele Warnwesten reflektieren schlecht

05.02.2025 10:55 Uhr | Lesezeit: 2 min
Warnweste; Unfall
Seit 2014 sind Warnwesten verpflichtend mitzuführen und sollten dann auch getragen werden, wenn man das Fahrzeug bei einer Panne verlässt.
© Foto: picture alliance / dpa Themendienst | Christin Klose

Bei einem Test von 25 online bzw. beim Discounter gekauften Warnwesten zeigt sich, dass über 60 % der Westen nicht ausreichend reflektieren.

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Wie der ADAC berichtet, haben eine Vielzahl der Warnwesten, die getestet wurden, beim Reflexionstest schlechte Ergebnisse erzielt. Gekauft wurden die Westen online bei zum Beispiel Amazon oder Kaufland, aber auch bei  bekannten chinesischen Billig-Händlern oder vor Ort bei Discountern.

Der Test zeigt: Ein Großteil der Westen von Händlern aus China haben die Tests nicht bestanden. Bei Amazon sind die Ergebnisse gemischt. 

Der ADAC gibt auch Tipps, worauf beim Kauf zu achten ist. Ein Hinweis auf die Erfüllung der Norm EN ISO 20471 ist schon mal ein guter Anhaltspunkt. Wenn die Weste vor dem Kauf geprüft werden kann, sollte das getan werden. Die Reflexionseigenschaften lassen sich gut mit der Taschenlampenfunktion eines Smartphones testen. Auch haben sich schlecht reflektierende Streifen als sehr rau herausgestellt - im Gegensatz zu glatten gut reflektierenden.

Es empfiehlt sich auch, die im Auto vorhandenen Westen zu prüfen, ob diese denn noch ausreichend reflektieren.


Den gesamten Testbericht mit detaillierten Ergebnissen finden Sie beim ADAC.



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