Tipp 1:
Vergleichen Sie die Spritverbräuche ihrer Fahrzeuge mit dem Normverbrauch des Herstellers. Mehrverbrauch muss kontrolliert werden. Aus diesem Grund ist es zum Beispiel empfehlenswert, Tankkarten-Auswertungen mit Blick auf den Verbrauch regelmäßig zu checken. Bei Fuhrparkmanagementsystemen werden solche und andere kostenrelevante Ausreißer, wie zum Beispiel Spritmissbrauch automatisch erkannt und gemeldet.
Tipp 2:
Ein Spritspar-Training hilft Kosten einzudämmen und motiviert gleichzeitig das Fahrschulteam zum sparsamen Autofahren. Spritspartrainings unterstützen den Teamgedanken in der Fahrschule und steigern die Kompetenz des Fahrlehrers noch weiter. Ein solches Training, das zum Beispiel mit einem kleinen Grillevent verbunden werden kann, motiviert ungemein und hilft die Kraftstoffkosten zu senken. Wer den Erfolg dann noch nachhaltiger ausbauen möchte, kann einen Spritspar-Wettbewerb ausrufen und den Sportsgeist seiner Mitarbeiter für dieses Thema freisetzen.
Tipp 3:
Kontrollieren Sie die Tankmengen und die Verbräuche regelmäßig auf Spritmissbrauch oder technische Mängel. Nutzen Sie möglichst günstige Kraftstoffmarken und den Rabatt über eine Tankkarte oder Fuhrparkmanagementsystems, das spart viel Geld. Die Auswertung der Tankungen von Mein-Fuhrpark-Kunden zeigt, dass Shell und Aral zwar zu den Beliebtesten gehören, laut Auswertung aber im Jahresvergleich 2021 auch zu den Teuersten. Im Vergleich zu einer Avia oder Hoyer schlagen diese Kraftstoffmarken mit einem Plus von 15,1 Cent beim Diesel und 26,2 Cent pro Liter bei Benzin auf.
Weitere Infos unter info@meinfuhrpark.de