Bund und Länder arbeiten derzeit in einer Arbeitsgruppe an einer Reform der FahrschAusbO. Im Koalititionsvertrag der Ampelparteien ist verankert, dass es künftig mehr digitale Elemente im Unterricht geben soll.
Mit Spannung erwartet wird deshalb die nächste Verkehrsministerkonferenz, die am 22. und 23. März in Aachen tagen wird. Eventuell werden dort erste Ergebnisse der Arbeitsgruppe vorgestellt, die sich mit den digitalen Unterrichtsbestandteilen beschäftigt. Dabei wird es womöglich auch um OFSA II und Online-Unterricht gehen.
Ein weiterer Punkt der VMK-Tagesordnung beschäftigt sich mit der Reform des Maßnahmensystems für Fahranfänger. Fahrschule-online wird über die Ergebnisse informieren.
Die Verkehrsministerkonferenz ist ein Instrument der Zusammenarbeit der Länder untereinander. „Neben dem gegenseitigen Informations- und Erfahrungsaustausch dient sie dem Zweck, gemeinsames politisches Handeln im eigenen Bereich oder gegenüber dem Bund in Beschlüssen festzuschreiben“, heißt es auf der VMK-Website.
