Bild 1 von 11: Gruppenbild mit Auflieger: Niedersächsische Fahrlehrer bei der Fortbildung zum Thema Ladungssicherung am 27. und 28. März 2017
© Foto: Thomas Cyganek
Bild 2 von 11: Erst die Theorie, dann die Praxis: Dozent Dirk Wegner von der Bremer Verkehrspolizei führte durch die Veranstaltung
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Bild 3 von 11: Veranstaltungsort des Seminars war der Sitz des niedersächsischen Fahrlehrerverbands in Laatzen bei Hannover
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Bild 4 von 11: Wie sichert man eine Gitterbox durch Niederzurren? Die Fahrlehrer setzten ihr theoretisches Wissen in der Praxis um
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Bild 5 von 11: Niederzurren ist eine häufig angewandte Methode zur Ladungssicherung - aber nicht unbedingt die beste
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Bild 6 von 11: Ein Besen gehört zu den wichtigsten Hilfsmitteln bei der Ladungssicherung, lautete eine Erkenntnisse des Seminars. Dreck auf der Ladefläche lässt die Ladung leicht rutschen
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Bild 7 von 11: Diagonalzurren ist eine wirksame Methode, um Ladungsgut zu sichern. Leider wird diese oft vernachlässigt
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Bild 8 von 11: Dirk Wegner stand den Fahrlehrern mit Rat und Tat zur Seite
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Bild 9 von 11: Wie viel hält ein Gurt aus? Das Etikett liefert die entscheidenden Informationen
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Bild 10 von 11: Klaus Napierski, der stellvertretende Vorsitzende des niedersächsischen Fahrlehrerverbadnds, setzte sich zum Abschluss hinters Steuer - und drückte aufs Gas
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Bild 11 von 11: Vollbremsung mit Anhänger: schlecht gesicherte Ladung krachte gegen die Stirnwand, gut gesicherte - etwa mit Antirutschmatten - blieb an Ort und Stelle
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