Jeep Renegade: ein kleiner Rebell

Bild 1 von 24: Zur Not scheut der Jeep Renegade auch hartes Gelände nicht

Bild 2 von 24: Klassisches Kullerauge - von vorn ist der Renegade sofort als typischer Jeep zu erkennen

Bild 3 von 24: Es gab sie wirklich – die Initalskizze auf einem Fetzen Papier

Bild 4 von 24: Ahnenforschung – der militante Ururgroßonkel Willy hatte kleinere Äuglein

Bild 5 von 24: Auch abseits fester Straßen ist der Renegade fit

Bild 6 von 24: Das Heck zitiert den Wrangler samt dessen Reservekanister

Bild 7 von 24: Unter der Haube schlägt ein kräftiges, gut gedämmtes Multijet-Herz

Bild 8 von 24: Praktisch: Der Leuchtmitteltausch bereitet keine Probleme

Bild 9 von 24: Wertig und in Topausstattung. Schick: das Interieur

Bild 10 von 24: Nicht überragend groß – das Handschuhfach

Bild 11 von 24: Die Rücksicht nach schräg hinten schränkt die breite C-Säule ein

Bild 12 von 24: Klare Temperaturregler

Bild 13 von 24: Darunter rangieren die Einstellelemente für den Allrad und die Stromanschlüsse

Bild 14 von 24: Drehzahlmesser und Tacho sind von Beifahrerseite aus komplett respektive bis 80 km/h einsehbar

Bild 15 von 24: ET, der Außerirdische lässt grüßen – markante Mittelausströmer über dem etwas dick aufgetragenen Hinweis, dass die Marke 1941 gegründet wurde, was auch für US-Verhältnisse jung ist

Bild 16 von 24: Vorn gibt es reichlich Platz und viel Kopffreiheit

Bild 17 von 24: Das gilt auch für den Fond. Sitzen vorn aber Personen über 1,8 Meter, müssen die mit dem Sitz etwas nach vorn, sonst wird der Knieraum etwas kurz – trotzdem lässt sich ein Prüfungstag zu viert gut meistern