„Das angepeilte Ziel des Nutzers ahnen Sensoren voraus“, heißt es in einer Pressemitteilung bei auto-medienportal.net. Das System verringere nicht nur die Ausbreitung von Bakterien und Viren, sondern auch die Interaktion des Fahrers mit der Bedienoberfläche – um bis zu 50 Prozent. Außerdem solle sie bei Fahrbahnunebenheiten besser funktionieren.
Die neue Technologie erkennt nach Herstellerangaben dank des Einsatzes künstlicher Intelligenz schon früh das beabsichtigte Eingabeziel des Benutzers und beschleunigt so die Interaktion erheblich. Ein Gesten-Tracker nutze aus der Unterhaltungselektronik bekannte optische oder funkgestützte Sensoren, um kontextbezogene Informationen wie das Nutzerprofil, die Gestaltung der Bedienoberfläche und Umweltbedingungen mit Daten von zum Beispiel einem Eyetracker zu kombinieren.