Wer sich schon länger mit E-Mobilität beschäftigt, hat davon sicher schon einmal gehört, vom "bidirektionalen Laden". Dabei ist das Fahrzeug mit einer Ladeelektronik ausgestattet, mit welcher der Strom aus der Fahrzeugbatterie auch wieder abgegeben werden und zum Beispiel zum Laden anderer Fahrzeuge verwendet werden kann. Etwas weiter gedacht könnte man sein Fahrzeug ins Stromnetz hängen und mit der Stromspeicherung sogar Geld verdienen, die Möglichkeiten sind äußerst umfangreich.
Nur so wirklich durchgestartet ist diese Technologie noch nicht. Warum dem so ist und wie der aktuelle Status zum bidirektionalen Laden aussieht, erzählt Johanna Bronisch vom UnternehmerTUM, dem Gründungs- und Innovationszentrum an der Technischen Universität München, im Interview mit dem Branchenportal electrive.
So viel sei vorweggenommen, es wird fleißig weiterentwickelt, die noch zu überwindenden Hürden sind aber auch noch zahlreich. So hapert es beispielsweise an einer Standardisierung und an günstiger Hardware. Das ganze Interview finde Sie auf electrive.