„Wir haben zwei ereignisreiche Tage und eine tolle Veranstaltung erlebt“, sagte BVF-Vorsitzender Dieter Quentin zu Beginn seiner abschließenden Worte am letzten Tag des 7. Deutschen Fahrlehrerkongresses. „Wir hatten Redner, die uns in Bann gezogen haben, wir haben eine unvergleichliche Fachausstellung erlebt, konnten Kontakte pflegen und neue knüpfen.“
Er hoffe, dass jeder der anwesenden Fahrlehrer etwas mit nach Hause nehmen könne, sagte Quentin. „Ich hoffe, Sie profitieren!“ Auch für die BVF habe es einen Erkenntnisgewinn gegeben: „Wir haben eine top aufgestellte Fahrlehrerschaft erlebt. Wir brennen für unseren Job!“
Einen besonderen Fokus legte Quentin noch einmal auf das Thema Digitalisierung. Diese habe sich thematisch durch alle Teile der Veranstaltung gezogen, und niemand habe diese als negativ beschrieben. Die Digitalisierung biete eine Chance, den Beruf des Fahrlehrers bei aller Veränderung weiter „hochqualitativ“ zu betreiben.
„Lassen Sie uns den Weg der Veränderung gemeinsame gehen“, rief Quentin Bund, Länder, technische Prüfstellen und alle an der Fahrausbildung beteiligten Parteien zur Zusammenarbeit auf. „Dann können wir die Herausforderungen an die Mobilität der Zukunft bewältigen!“
Der BVF-Vorsitzende dankte den knapp 2.220 Fahrlehrern, den Ausstellern, dem Organisationsteam und schloss mit einem Hinweis auf das Fahrlehrer-Symposium am 22. und 23. November 2019 in Göttingen.
(tc)