Vieles kann man heutzutage bequem von zuhause aus online erledigen. Doch es mehren sich die Fake-Seiten, auch im Bereich der Zulassungsportale ist Grund zur Vorsicht geboten. Wie die Tönjes Holding AG, einer der Anbieter von digitalen Zulassungsportalen, kürzlich berichtet hat, steigt die Anzahl der Betrugsseiten zur Kfz-Zulassung stetig, aus mehreren Landkreisen werden Fälle gemeldet, bei denen Fahrzeuge nur zum Schein ab- oder angemeldet wurden - eine saftige Gebühr wurde aber dennoch eingezogen.
Dabei gilt auch hier, wie schon so gut wie überall in den Weiten des Internets: nicht jedem Link vertrauen, und gerade bei vermeintlich legitimen Webseiten besser prüfen, ob es ein seriöses Impressum gibt und ob auch vertrauenswürdige Zahlungsdienstleister angeboten werden. Trifft dies nicht zu, heißt es besser "Finger weg".
Ist es trotzdem mal passiert, sollte man Anzeige bei der Polizei erstatten, denn nur so können weitere Schritte unternommen werden.