Größer, besser, stylischer – ein komplett neuer Look sorgt dafür, dass die zweite Generation des Kodiaq zwar als Weiterentwicklung des ursprünglichen Modells erkennbar ist, aber nicht mit diesem verwechselt werden kann. Für den eigenständigen Auftritt sorgt unter anderem der neu gestaltete Kühlergrill, der auf Wunsch mit 14 Leuchtelementen aufgewertet wird, die eine Art Leuchtband zwischen den Matrix-LED-Scheinwerfern bilden. Auch das komplett überarbeitete Heck sorgt dafür, dass der Kodiaq als neues Fahrzeug wahrgenommen wird.
In puncto Motorisierung bietet Skoda fünf Antriebsvarianten mit Leistungsstufen zwischen 150 und 204 PS, erstmals wird es das große SUV auch mit einem Plug-in-Hybrid-Antrieb geben, der bis zu 100 Kilometer rein elektrisch schafft. Sowohl der stärkste Benziner (2.0 TSI mit 204 PS) als auch der Topdiesel (2.0 TDI mit 193 PS) verfügen serienmäßig über ein automatisch zuschaltendes Allradsystem. Bei allen Motorvarianten sorgt das Doppelkupplungsgetriebe DSG für schnelle Gangwechsel.
Passend zum neuen Look wurde auch der Innenraum deutlich aufgewertet. Neben dem 13 Zoll großen Infotainmentdisplay und dem Digital Cockpit (10 Zoll) gibt es im neuen Kodiaq auch erstmals ein Head-up-Display. Wie schon bei anderen Modellen aus dem VW-Konzern ist der Gangwahlhebel an die Lenksäule gewandert – dies sorgt für eine aufgeräumte Mittelkonsole mit vielen Ablagen.
Der Verkauf der zweiten Kodiaq-Generation soll im Frühjahr beginnen, die genauen Preise sind noch nicht bekannt.