Kompakt, mehr Bodenfreiheit und ein robustes Aussehen – dieses Rezept steckt hinter den meisten SUV- und Crossover-Bestsellern in Europa. Und wie die Verkaufszahlen auch hierzulande zeigen, scheint die Strategie voll aufzugehen. Mit der dritten Generation ihres Kompakt-Crossovers will auch Subaru im immer noch äußerst beliebten Segment ein Wörtchen mitreden. Dafür legt der XV auch seinen Namen ab und rollt schon bald unter der Bezeichnung Crosstrek zu den europäischen Subaru-Händlern.
So neu der Name, so bekannt die technische Umsetzung. Subaru bleibt sich in puncto Antrieb treu und wird das Modell weiterhin mit einem Boxermotor sowie Allradantrieb anbieten. Der e-Boxer genannte Mildhybrid kommt derzeit bereits in Modellen des japanischen Autoherstellers zum Einsatz und soll durch die Elektrifizierung den Verbrauch des Allradlers möglichst geringhalten. Im Vergleich zum ebenfalls auf der „Subaru Global Platform“ basierenden Vorgänger wurde die Aufhängung komplett überarbeitet zudem wurde die Karosseriesteifigkeit erhöht. Die Ingenieure versprechen sich von diesen Maßnahmen ein direkteres Handling sowie mehr Fahrkomfort. Auch im Innenraum hat der Crosstrek mehr zu bieten als der XV. Wertigere Materialien und ein 11,6 Zoll großes Display sorgen für ein modernes Erscheinungsbild. Mit an Bord ist natürlich auch die neueste Ausbaustufe des Assistenzsystems Eyesight.
Zuerst wird der Crosstrek 2023 in Japan starten, danach soll der XV-Nachfolger auch in Europa erhältlich sein.