Wie das Polizeipräsidium Freiburg berichtet, fuhr der Fahrschüler im Rahmen seiner Prüfungsfahrt auf die B294 in Richtung Waldkirch auf. Als er von der Beschleunigungsspur auf die Durchgangsfahrbahn einfahren wollte, übersah er offenbar ein ordnungsgemäß von hinten herannahendes Fahrzeug. Um einen Zusammenstoß zu vermeiden, griff der Fahrlehrer ins Lenkrad und steuerte an den rechten Fahrbahnrand. Das Fahrschulauto geriet so in den Grünstreifen und kollidierte mit einem dort aufgestellten Verkehrszeichen. Der Gesamtschaden beläuft sich auf 4.000 Euro. Alle drei Fahrzeuginsassen blieben unverletzt.
Unfall bei Prüfungsfahrt
Bei der praktischen Fahrerlaubnisprüfung eines Fahrschülers kam es zu einem Unfall, bei dem der Fahrlehrer durch sein Eingreifen womöglich schlimmeres verhinderte.