Einige Kennzahlen lägen sogar oberhalb des Vorkrisenniveaus im ersten Quartal 2019, teilt VW mit. „So stieg der Umsatz in den ersten drei Monaten dieses Jahres um 13,3 Prozent auf 62,4 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis vervielfachte sich von 900 Millionen Euro auf 4,8 Milliarden Euro, der Gewinn vor Steuern stieg von 700 Millionen Euro auf 4,5 Milliarden Euro“, ist im Volkswagen-Newsroom zu lesen.
Hauptursachen für die Entwicklung waren laut VW „der höhere Absatz, Verbesserungen beim Produktmix, positive Effekte aus der Bewertung von Rohstoffsicherungen und das Fixkostenprogramm“. Einmalaufwendungen für Restrukturierungen in Höhe von 400 Millionen Euro hätten aber negativ gewirkt.
Die Auslieferungen hätten im ersten Quartal gegenüber dem bereits von der Covid-19-Pandemie beeinträchtigten Vorjahreszeitraum deutlich um 21,2 Prozent auf 2,4 Millionen Fahrzeuge zugenommen. Der globale Pkw-Marktanteil sei um 0,2 Prozentpunkte auf 12,4 Prozent. Außerdem nicht zu vergessen: „Ein wichtiger Treiber war China. Dort war die Absatzsteigerung mit 61,4 Prozent am höchsten.“