„Mit der Z400 rundet Kawasaki die Naked-Bike-Klasse ab. Genau wie alle anderen Z-Modelle setzt die 400er auf das bekannte Sugomi-Styling mit dynamischen Linien und Kanten. Der Gitterrohrrahmen erinnert dabei an das Topmodell der Z-Reihe, die Z H2. Die Z400 bringt viel Charakter für tägliche Fahrten in der City oder auch für flotte Ausflüge auf der Landstraße mit“, heißt es in einer Pressemitteilung von Kawasaki. Die Sitzhöhe beträgt laut Hersteller serienmäßig nur 785 mm, was kleineren Fahrer entgegenkommt. Mit dem Ergo-Fit-System von Kawasaki kann die Z400 darüber hinaus individuell auf die Fahrergröße angepasst werden.
„Für alle, die es noch sportlicher mögen, ist die Ninja 400 die richtige Wahl“, teilt Kawasaki mit. Schließlich sei diese „die Basis für das aktuelle Siegerbike in der SSP300-Weltmeisterschaft.“
Der Reihenzweizylinder leistet bei beiden Modellen nach Herstellerangaben auch mit Euro-5-Abstimmung wieder 33,4 kW (45 PS) und bringt jetzt ein Drehmoment von 37 Nm mit. Darüber hinaus kommen Assist- und Rutschkupplung, Gitterrohrrahmen sowie Bremsen mit einer 286-mm-Petal-Scheibe vorne sowie einer 193-mm-Petal-Scheibe hinten zum Einsatz.
Mit der neuen Z400 und der neuen Ninja 400 haben A2-Führerschein-Neulinge, aber auch Liebhaber von Mittelklasse-Modellen, die Wahl zwischen Naked-Style oder Ninja-Style. Beide Motorräder sind voraussichtlich ab August lieferbar.