Die Teilnehmer erwartete eine Mischung aus Fachvorträgen, Debatten und praxisnahen Diskussionen. Damit bleibt der Deutsche Verkehrsgerichtstag eine unverzichtbare Institution für die Weiterentwicklung des Verkehrsrechts.
Es gab acht Arbeitskreise zu den folgenden Themen:
- Cannabis-Missbrauch im Straßenverkehr
- MPU-Vorbereitung unter der Lupe
- Hinterbliebenengeld und Schockschaden
- Die „sieben Todsünden“ des § 315c StGB auf dem Prüfstand
- Kfz-Schadensgutachten Gut ist nicht genug!
- Fußgänger im Straßenverkehr – Opfer oder Täter
- Fahrtüchtigkeitstest der Polizei
- Aktuelle Probleme bei Fahrgastrechten im Schienenersatzverkehr
Zu jedem der Arbeitskreise werden auch dieses Jahr Empfehlungen an den Gesetzgeber gerichtet, die Details finden Sie auf der Seite des Deutschen Verkehrsgerichtstags.