Fahrschulen und die steigenden Kosten für den Führerschein sind aktuell immer wieder in den Medien zu finden. Frank Niewöhner, Fahrlehrer und Fahrschulleiter aus Wermelskirchen in Nordrhein-Westfalen, gibt der Rheinischen Post einige Auskünfte, wie es sich für ihn momentan so anfühlt und was sich zu seinem Leidwesen über die Jahre verändert hat.
So seien da zum einen die Arbeitszeiten, die mittlerweile bis in den Abend hineinreichen, wodurch der Beruf des Fahrlehrers nicht mehr mit normalem Privatleben vereinbar wäre. Auch bemängelt er sinkendes Interesse bei der Jugend, überhaupt einen Führerschein machen zu wollen. Es falle ihm auch auf, dass die Auffassungsgabe und Motivation bei vielen Schülern extrem nachgelassen hat.
Und die von der Regierung geplanten Änderungen beim Führerscheingesetz sieht er schwierig umzusetzen, da der Altersschnitt bei Fahrlehrern relativ hoch sei und diese den Reformen skeptisch gegenüber stehen könnten.
Der komplette Artikel kann auf der Seite der Rheinischen Post gelesen werden.