Wie die Polizei Lipp berichtet, hatte eine Fahrstunde in der Region ein tragisches Ende genommen. Beim Versuch des 35-jährigen Fahrschülers, sein Fahrschulmotorrad im Verlauf einer Linkskurve anzubremsen, blockierte das Vorderrad der Honda. In der Folge verlor der Exertaler das Gleichgewicht, stürzte und rutschte mit dem Motorrad über die Straße bis in den Straßengraben. Die Verletzungen des Mannes waren so schwer, dass er mit dem Rettungshubschrauber in das Klinikum Minden gebracht werden musste. Nach Angaben der Polizei fuhr der Fahrlehrer nur wenige Meter hinter dem Fahrschüler und wurde Zeuge des Vorfalls – konnte den Fahrfehler und in Folge auch den Unfall jedoch nicht verhindern.
Fahrstunde endet im Krankenhaus
Ein 35-jähriger Fahrschüler zog sich bei einer Fahrstunde auf dem Motorrad so schwere Verletzungen zu, dass er mit dem Rettungshubschrauber ins Klinikum gebracht werden musste.