Der BDEW zählte die Zahlen, die von Energieunternehmen, Parkhaus- und Parkplatzbetreibern, Supermärkten und Hotels gemeldet wurden, zusammen und kam auf die Summe von insgesamt 13.500 Ladepunkten an 6.700 Ladesäulen. Ende Juni 2017 waren es laut BDEW rund 10.700 Ladepunkte, also etwa ein Viertel weniger.
„Über drei Viertel der Ladepunkte werden von Energieunternehmen betrieben“, heißt es dazu in einer Pressemitteilung der BDEW. „Das ist eine Investition in die Zukunft, damit die Energiewende auch im Verkehrssektor gelingt. Wenn die Elektromobilität in Deutschland den Durchbruch schaffen soll, muss die Automobilindustrie endlich Modelle auf den Markt bringen, die in Preis und Leistung mit Verbrennern konkurrieren können.“
(tc)