Die Teilnehmer erfuhren, wie sich drastische Folgen nachlässiger Ladungssicherung verhindern lassen. Transport-Experte und Referent Reiner Pogrzeba erklärte in Theorie und Praxis, wie Christbäume, Maurerkübel, Beton-Fertigteile, Propangasflaschen und andere Ladung nicht verrutschen oder kippen.
Der Vormittag der Veranstaltung stand im Zeichen der Theorie: Recht, Physik und Mathematik der Ladungssicherung waren die bestimmenden Themen. Wie viele Gurte braucht man, um Ladungsgut zu sichern? Mit Formeln und Schablonen ließ sich dies schnell ausrechnen.
Nach der Theorie ging es am Nachmittag an die Praxis. Auto und Anhänger des Verbandsvorsitzenden Dieter Quentin dienten als Übungs- und Demonstrationsfahrzeuge. Auf dem Parkplatz vor dem Verbandsbüro durften die Teilnehmer der Fortbildung nach Lust und Laune niederzurren, schrägzurren und diagonalzurren.
Einen ausführlichen Bericht zur Fortbildung "Ladungssicherng bei Pkw und Kleintransporter" gibt es in der "Fahrschule" 08/2014, die am 7. August erscheint.
(tc)