In den ersten beiden Monaten des Jahres sind in Deutschland nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes 419 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen ums Leben gekommen. Das sind 10 Personen weniger (-2,3 Prozent) als im Jahr 2016. Auch die Zahl der Verletzten sank deutlich: um 4,9 Prozent auf rund 47.800.
Ein anderes Bild ergibt sich beim Blick auf die Unfallzahlen. Hier vermeldet die Polizei von Januar bis Februar 2017 insgesamt rund 388.700 Straßenverkehrsunfälle und damit 1,1 Prozent mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Wie das Statistische Bundesamt berichtet waren 36.700 Unfälle davon mit Personenschaden (- 4,6 Prozent) und 352.000 Unfälle mit ausschließlich Sachschaden (+ 1,7 Prozent).
(tr)