Wo genau der Zapfpunkt in der Bundeshauptstadt liegen wird, ist noch nicht klar, das Unternehmen arbeitet diesbezüglich mit der Bundesregierung zusammen. Mit dem e-Fuel-Zapfpunkt könnte dann der Fuhrpark der Staatsorgane klimaneutral bedient werden, anstatt mit fossilen Brennstoffen betankt zu werden, heißt es in der entsprechenden Pressemitteilung.
Umfangreiche Tests haben laut auto-medienportal ergeben, „dass praktisch alle existierenden Fahrzeuge mit Ottomotor problemlos und ohne Vorbereitung oder Umbauten mit dem synthetischen Kraftstoff namens P1 Eco 100 Pro betrieben werden können“. Denkbar sei auch ein synthetischer Kraftstoff für Dieselmotoren.