600.100 Pkws und Vans hatte Mercedes-Benz im Zeitfenster April bis Juni verkauft. Dies, erklärt der Autobauer, seien rund sechs Prozent weniger als im Vergleichszeitraum 2023. Bei den Transportern erzielte der Stuttgarter Hersteller mit insgesamt 103.400 Fahrzeugen ein Verkaufsplus von drei Prozent. Die Pkw-Sparte verzeichnete demnach mit 496.700 verkauften Fahrzeugen einen Rückgang von vier Prozent. Im ersten Quartal hätten Modellwechsel, aber auch Verfügbarkeitsengpässe den Absatz beeinflusst. Im wichtigen Markt China sanken die Verkäufe um sechs Prozent. Dennoch verkaufte Mercedes dort immer noch 29 Prozent seiner Fahrzeuge oder, was 172.600 Pkw und Vans entspricht. In der zweiten Jahreshälfte erwartet der Hersteller wieder vermehr Zuwächse. Dennoch verlangsame sich der Hochlauf bei den Elektrofahrzeugen in wichtigen Märkten, hieß es von Unternehmensseite. Im gleichen Zug sei die Nachfrage nach Fahrzeugen mit Plug-in-Hybrid gestiegen, die dann im Vergleich zum Vorjahresquartal zu einem weltweiten Absatzanstieg von 27 Prozent geführt habe.
Mercedes-Benz: Absatz an E-Fahrzeugen eingebremst
Im zweiten Quartal hat der Autobauer mit dem Stern weniger Fahrzeuge als 2023 verkauft, bei den Vans allerdings gab es ein Plus.