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Mehr Frauen und jüngere Kollegen im Verband

18.04.2023 12:00 Uhr | Lesezeit: 8 min
Der aktuelle Vorstand (v.l.): Marco Holbe, Thomas Poddig, Torsten Poschmann, Helmut Bode und Marilyn Walter
© Foto: Ulrich Lieber

In seiner Mitgliederversammlung hat der Fahrlehrerverband Mecklenburg-Vorpommern eine positive Entwicklung der Mitgliederstruktur festgestellt - und eine immer noch schwierige Prüfplatzsituation.

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Die Fahrlehrerbranche blickt optimistisch in die Zukunft, denn der Beruf des Fahrlehrers ist nach wie vor wichtig. Das wurde bei der Mitgliederversammlung des Fahrlehrerverbandes Mecklenburg-Vorpommern in Linstow einmal mehr deutlich. Der Vorsitzende Helmut Bode hatte die Veranstaltung pünktlich eröffnet und freute sich, dass mit dem zweiten stellvertretenden Vorsitzenden Ralf Nicolai auch die Bundesvereinigung der Fahrlehrerverbände teilnahm. Dieser hatte zudem ein Referat mitgebracht, das sich mit der vergangenen, aktuellen und zukünftigen Situation der Fahrlehrer beschäftigte.

Fahrlehrerberuf wird attraktiver

Corona war ein großes Thema. Trotz aller Maßnahmen haben wir das gut bewältigt“, sagte Nicolai. Auch die DEKRA habe in dieser Zeit ihre Schwierigkeiten gehabt, für die sie selbst nicht verantwortlich gewesen sei. Insgesamt habe die Prüforganisation das aber auch gut hinbekommen. „Die Schülerzahlen sind wieder gestiegen und die Auftragsbücher sind voll“, freute sich Ralf Nicolai. Die durchschnittlichen Führerscheinkosten für die Klasse B seien gestiegen, dabei sei festzustellen, dass es im ländlichen Raum günstiger sei als in der Großstadt. Dies sei sicher auch den höheren Kosten in den Metropolen geschuldet. Die höheren Preise für die Führerscheine haben zu entsprechend größeren Umsätzen geführt, und die Fahrschulen könnten daher auch ein besseres Gehalt zahlen. „Das macht unseren Beruf wieder attraktiver. Es lohnt sich wieder, Fahrlehrer zu werden, auch als angestellter Fahrlehrer.“ Zudem steige der Frauenanteil im Beruf, aber insgesamt bestehe nach wie vor ein großer Fahrlehrermangel.

Ralf Nicolai ging auf die rechtlichen Neuigkeiten ein und begann mit der optimierten praktischen Fahrerlaubnisprüfung und dem Prüfprotokoll. Es gibt damit eine einheitliche Bewertung für alle Prüfungsfahrten und für alle Prüfer, und damit eine höhere Transparenz und eine bessere Bewertung der Fahrkompetenz. „Wenn man sich mit dem Fahraufgabenkatalog beschäftigt, dann stellt man fest, dass sich da einiges geändert hat.“ Nicolai erläuterte den aktuellen Stand der Prüfung der Fahrerassistenzsysteme. Hier entscheidet letztlich der Prüfer, welche Systeme verwendet oder auch nicht verwendet werden sollen. „Es gibt noch keine Frist, bis zu der Prüfungsfahrzeuge über die Fahrerassistenzsysteme verfügen müssen. Alte Fahrzeuge, ohne diese Fahrerassistenzsysteme, können nach derzeitigem Stand unbefristet weiter genutzt werden.“

In der Fahrschülerausbildungsverordnung müssen Fahrlehrer im Schadensfall nachweisen, dass sie die Ausbildung ordentlich durchgeführt haben, sonst könne es eventuell Schwierigkeiten mit der Haftung geben. „Deshalb ist es immer gut, wenn man seinen Aufzeichnungspflichten nachkommt“, appellierte Nicolai an die Fahrlehrer. Hier gebe es mehrere Möglichkeiten von der eigenen Aufzeichnung über die Aufzeichnungsdiagrammkarte der Bundesvereinigung bis hin zur ganz neuen Lernstandskontrolle eLBe. „Ich benutze jetzt eLBe, das dauert ein bisschen, bis man sich eingewöhnt hat, aber mit der Zeit findet man sich da ein. Ich möchte es jetzt nicht mehr missen“, sagte Ralf Nicolai.

Präsenz trotz digitalem Wandel

Durch Corona sei auch der digitale Wandel beschleunigt und der Onlineunterricht in die Fahrschulen eingezogen. Eine repräsentative Umfrage unter den Fahrlehrern habe aber ergeben, dass 80 Prozent für Präsenzunterricht sind, 15 Prozent für eine Mischform und nur fünf Prozent für reinen Online-Theorieunterricht. Auch wissenschaftliche Untersuchungen hätten ergeben, dass Onlineunterricht den Präsenzunterricht nicht ganz ersetzen könne. „Wir verschließen uns nicht der Digitalisierung und sind für Blended Learning zur Vor- und Nachbereitung“, versicherte Nicolai. Der Präsenzunterricht bleibt aktuell weiterhin in der Fahrschülerausbildung Standard.

Ralf Nicolai wagte auch einen Blick in die Zukunft, und dabei gehe es darum, die CO2-Emissionen zu reduzieren. Die Verkehrswende müsse weiter forciert werden, und das zeige sich auch bei den Planungen der Straßen. „Früher wurde immer von innen nach außen geplant, also den meisten Platz für das Auto, heute plant man von außen nach innen. Das heißt, dass zuerst der Platz für Fußgänger und Radfahrer eingeplant wird und der motorisierte Verkehr bekommt dann den Raum, der noch übrig ist. Reicht der Platz für zwei Spuren nicht aus, dann wird es eine Einbahnstraße“, erklärte Nicolai den Wandel in der Planung. Die E-Mobilität sei weiter auf dem Vormarsch, und das sei auch schon in den Fahrschulen zu spüren.

Autonomes Fahren werde es so schnell noch nicht geben. Ralf Nicolai stellte die fünf Stufen vor, doch von der letzten Stufe, dem tatsächlichen autonomen Fahren, hätten sich die Entscheidungsträger vorläufig verabschiedet, da es Probleme mit den Haftungsfragen gebe. Das bedeute, dass der Fahrer selbst bei teilautomatisiertem Fahren jederzeit noch in der Lage sein muss, das Fahrzeug zu übernehmen. „Der Fahrer braucht also in jedem Fall noch einen Führerschein. Das heißt, dass der Beruf auf keinen Fall überflüssig wird.“

Fahrerlaubnisprüfungen fast auf vorpandemischen Niveau

Thomas Rehe berichtete für die DEKRA und hatte einige Zahlen mitgebracht. Dabei zeigte er auf, dass nach Corona fast wieder Normalität erreicht worden ist. Die Anzahl der theoretischen Fahrerlaubnisprüfungen ist in 2022 bis auf zwei Prozent wieder auf dem Niveau von 2019 angekommen. „Wir können derzeit alle Theorieprüfungen in einer relativ angemessenen Zeit zur Verfügung stellen.“ Auch bei den praktischen Prüfungen ist Corona überwunden und die Anzahl in 2022 sogar ein wenig höher als 2019. Nicht so erfreulich entwickelt sich die Bestehensquote, die in der Theorie in den vergangenen zwei Jahren von 60 Prozent auf 57,3 Prozent und in der Praxis von 66,1 auf 64,5 Prozent gesunken ist. „Die Erfolgsquoten haben deutlich abgenommen. Über die Ursachen kann sich jeder selbst Gedanken machen.“ Die Prüfplatzvergabe sei ebenfalls fast wieder normal, bis auf Berlin, dort sei ein besonderer Hotspot. Darum habe die DEKRA an zwei Aktionstagen Fahrlehrer aus der Fläche nach Berlin geholt und über 1.800 Prüfungen abgenommen. 

Zur Prüfung der Fahrerassistenzsysteme gebe es einen regen Austausch mit den Fahrlehrern, und die Prüfer sowie die Fahrlehrer würden auch entsprechend geschult. Ein weiteres Thema sei die E-Mail-Erfassung, die sehr wichtig sei, um die Kommunikation zu digitalisieren. Die Bewerber werden daher gebeten, vor Beginn der Prüfung ihre Adresse einzutragen, und im Jahr 2022 hätten bereits knapp über 50 Prozent ihre E-Mail-Adresse angegeben. „Da ist noch Luft nach oben. Ich werbe darum, dass weiterhin die E-Mail-Adressen erfasst werden, weil es die Kommunikation wirklich erleichtert“, sagte Rehe.

„Die Zusammenarbeit mit der Fahrlehrerschaft ist eine runde Sache“, lobte Rehe. „Da menschelt es sehr oft und es gibt den persönlichen Austausch. Wir wollen, dass das so weitergeht und sind uns auch sicher, dass es so weitergeht.“ Es sei wichtig, dass man gemeinsam mit einer Stimme auftrete und gute Lösungen finde. Die Digitalisierung sei unumgänglich und werde dringend benötigt, um die Mitarbeiter zu entlasten und die Vorgänge zu vereinfachen und zu beschleunigen. Schlagworte seien zum Beispiel die Bewerberinformationsplattform, der elektronische Ausbildungsnachweis, der elektronische Schaltnachweis, die Bewerber-App und vieles mehr. „In allen Bereichen der Wirtschaft gibt es Personalmangel, auch bei der DEKRA, bei den Fahrschulen, der Verwaltung und vielen mehr.“ Entsprechend müsse durch die Digitalisierung Arbeit eingespart werden, um die Menschen zu entlasten. Zudem müsse das System der Fahrerlaubnisprüfung modernisiert werden.

Dokumentationspflicht nachkommen

Michael Kohl, Vertriebsleiter der Fahrlehrerversicherung, berichtete über Neuerungen im Portfolio der Gesellschaft. Zunächst ging er aber die Dokumentationspflicht ein, die gerade auf juristischer Seite eine bedeutende Rolle spiele. „Unfälle in der Fahrausbildung kommen immer wieder vor und lassen sich, gerade in der Motorradausbildung, gar nicht immer verhindern.“ Wenn sich dann der Fahrschüler dabei verletzt, stehe die Frage der Schuld im Raum. Die Entscheidung darüber treffe vor Gericht kein Fahrlehrer, sondern ein Richter, der sich strikt an die Gesetze halte. „Das heißt, der Richter schaut als erstes, was gibt es da schriftlich. Es gibt die Fahrschülerausbildungsordnung, den curricularen Leitfaden, also fragte er Sie, ob Sie sich daran gehalten haben und möchte die Dokumentation sehen. Und das ist leider der Punkt, an dem Fahrlehrer öfter vor Gericht scheitern. Darum dokumentieren Sie alles so ausführlich wie möglich, nehmen Sie das ernst“, appellierte Koch an die Fahrlehrer.

Der Klimawandel führe zu immer häufigeren Umweltkatastrophen. Es gebe immer mehr Elementarschäden und viele glauben, dass sie dagegen versichert sind. Aber diesen Schutz gebe es erst seit ein paar Jahren, darum solle jeder nachsehen, ob dieser Schutz integriert ist. In allen Bereichen seien die Kosten gestiegen, gerade bei Autoreparaturen und das habe Auswirkungen. „Nahezu alle Versicherer haben ihre Prämien angehoben – wir nicht“, sagte Koch. Dennoch sei auch die Fahrlehrerversicherung gegen die steigenden Kosten nicht immun. „Wir haben uns entschieden, die Prämien schrittweise, zunächst ab 1. April, anzuheben. Und das auch nur für das Neu- und Ersatzgeschäft. Dann werden wir am Jahresende uns alles anschauen und die Prämien neu kalkulieren.“

Der Anteil an E-Fahrzeugen sei in den Fahrschulen stark gestiegen, und die Fahrlehrerversicherung biete an, die Ladesäulen ohne Aufschlag mitzuversichern. Des Weiteren gebe es eine neue Unfallversicherung, die ein Assistance-Paket beinhalte, sowie ab dem 1. April 2023 einen Fahrerschutz für Lkw.

Mit einem Grußwort von Horst Wintgen vom Fahrlehrerverband Nordrhein endete der interessante Vormittag.

Nachfolger gesucht

Harmonisch, schnell und ohne große Vorkommnisse leitete Helmut Bode auch den internen Teil der Mitgliederversammlung in Linstow. Sogar die dringend notwendige Erhöhung der Jahresbeiträge um zehn Prozent wurde einstimmig beschlossen. Dabei hatte sich Helmut Bode extra die Mühe gemacht, den jährlichen Erhöhungsbetrag auf eine Monatssumme herunterzurechnen. Doch da die letzte Erhöhung im Jahr 2016 stattgefunden hatte, war allen anwesenden Mitgliedern klar, dass zum 1. Januar 2024 auch angesichts der hohen Inflation eine Anpassung unumgänglich ist. Aber Helmut Bode machte auch deutlich, dass er die Leitung in jüngere Hände geben möchte. „Wir haben noch ein Jahr, um einen Nachfolger zu finden. Ich bin sicher, dass es uns gelingen wird“, sagte Bode, der gesundheitliche Gründe dafür anführte, dass er nach 15 Jahren an der Spitze des Verbandes den Posten niederlegen möchte.

Zu Beginn des internen Teils der Versammlung wurden die verstorbenen Mitglieder geehrt, vor allem Ehrenmitglied Peter Zuhl aus Rostock, der mit 89 Jahren gestorben ist und bis zuletzt immer aktiv im Fahrlehrerverband aktiv war. Viel erfreulicher waren die Ehrungen für 40-jährige Mitgliedschaft, denn Sabine Osten und Falko Rother erhielten dafür die Ehrennadel in Gold.

Helmut Bode begann seinen Rechenschaftsbericht mit der Entwicklung der Mitgliederzahlen. Es sind 24 neue Mitglieder zum Verband gekommen und 16 haben ihn aus unterschiedlichen Gründen verlassen. Insgesamt sind 254 Fahrlehrer im Verband, davon 28 Frauen. „Der Frauenanteil wächst auch bei uns“, freute sich der Vorsitzende. Ein Blick auf den Altersdurchschnitt zeigte, dass rund 60 Prozent der Fahrlehrer älter als 50 Jahre sind. Aber es gibt auch Grund zum Optimismus, denn der Bereich unter 40 Jahre sei auf einem aufsteigenden Ast. „Es ist immer ein gutes Zeichen, wenn jüngere Kollegen den Weg in den Verband finden. Sie haben begriffen, was Verband bedeutet, denn wenn ein einzelner Fahrlehrer in ein Ministerium geht, dann wird er wahrscheinlich belächelt. Wenn ein Verband in ein Ministerium geht, dann findet er hier und da auch schon mal Gehör“, machte Bode die Wichtigkeit des Fahrlehrerverbandes deutlich, da nur so eine Mitwirkung an den politischen Entscheidungen möglich sei.

Prüfplatzsituation schwierig

Der Vorsitzende ging auf die zahlreichen Teilnahmen an Sitzungen und Seminaren ein, die sowohl von ihm als auch von den Kollegen des Vorstandes wahrgenommen wurden. Eine weitere Arbeitschronik mit zahlreichen Terminen erhielten die Mitglieder in schriftlicher Form, um sich über die Arbeit des Verbandes ein genaues Bild machen zu können. Mit der Prüforganisation DEKRA gab es mehrere Treffen, da die Situation „katastrophal“ gewesen sei, vor allem im Bereich Schwerin. „Wir haben dort durchaus auch mal acht Wochen auf einen Prüfungstermin gewartet“, bemängelte Bode einen unhaltbaren Zustand. „Zu diesem Thema waren wir dann auch zwei Mal im Ministerium.“ Dort sei es auch um das Thema „Alleinbeauftragung einer Prüforganisation“ gegangen. „Ich habe dort gesagt, dass ich zu einer Alleinbeauftragung stehe, denn das hat etwas mit Verkehrssicherheit zu tun. Die Qualität der Prüfung muss erhalten bleiben.“ Aber die DEKRA müsse auch verstehen, dass sie Dienstleister sei und darum mehr Anstrengungen unternehmen müsse, um auch Spitzen personell abzufangen. Ein Problem bestehe auf der finanziellen Seite, da die DEKRA im Zeitraum einer Führerscheinprüfung von 55 Minuten drei Hauptuntersuchungen machen könne und in der Zeit 300 Euro einnehme. Man könne aber die Gebühren für die praktische Prüfung nicht so anheben, dass es für die DEKRA lukrativer wird.

Ein weiteres Thema waren die Bearbeitungszeiten der Behörden, die vor allem in Rostock-Stadt, Rostock-Land und Ludwigslust-Parchim unbefriedigend seien. Hier hatte Helmut Bode die Gelegenheit, in einem Interview im Januar mit dem NDR die Problematik anzusprechen. „Ich fand es schade, dass der Landrat von Ludwiglust-Parchim nicht unmittelbar zugegen war, sondern erst im Nachhinein gefragt wurde. Denn er hatte im Vorfeld gegenüber dem norddeutschen Rundfunk gesagt, dass er keine Probleme hat.“ Dies habe er mit einem einzigen Beispiel und einer Bearbeitungszeit von viereinhalb Monaten widerlegen können. „Das können wir uns so nicht gefallen lassen.“ Verantwortlich und zuständig dafür sei der Landrat.

Kritik am Bildungssystem

Die Bestehensquoten seien ein Thema, das die Medien gerne aufgreifen und die Schuld bei den Fahrschulen suchten. „Vielleicht sollten wir unser Bildungssystem auf den Prüfstand stellen. Die Politik soll hier ihre Hausaufgaben machen“, forderte Bode. In Deutschland müsse ein einheitliches und hohes Niveau herrschen. Ein besonderes Lob sprach der Vorsitzende dem Mitarbeiter Steffen Schnur aus, der die Website des Verbandes im Alleingang neugestaltet hat und sich um die Newsletter kümmert. Und natürlich Grit Lissner, die das Büro des Verbandes im Griff hat. „Wenn wir nicht ein so gutes funktionierendes Büro hätten, hätte ich den Vorsitz schon hingeworfen.“

Der Kassenbericht wies trotz der schwierigen Lage noch ein leichtes Plus aus. Kassenprüfer David Poschmann bescheinigte eine ordnungsgemäße Kassenführung auch für den Verein „Kranzspende“ und beantragte die Entlastung des Vorstandes, die einstimmig erfolgte. Abschließend ging es um eine Satzungsänderung sowie die Erhöhung der Mitgliedsbeiträge, beides wurde einstimmig angenommen. „Nur Miteinander können wir etwas erreichen“, schloss Helmut Bode die Versammlung.


Mitgliederversammlung Mecklenburg-Vorpommern 2023

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